René Bohne / Christoph Emonds / Roksaneh Martina Krooß / Mario Lukas / Lina Wassong

Licht und Spaß

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Print-Ausgabe vergriffen.

Erscheinungsdatum: 01.05.2015Seitenanzahl: 304Verlag: O'ReillyEinband: komplett in Farbe, Broschur ISBN Print: 978-3-95875-037-1ISBN PDF: 978-3-95875-039-5ISBN ePub: 978-3-95875-038-8 Artikelnummer: 120007

Ein wunderschönes Bastelbuch zum Thema Licht und Elektronik, das für jeden etwas bereit hält: für den jungen Bastler genauso wie für die Textilgestalterin, die Mithilfe eines Arduinos LED-Streifen ihre Jacke zum Leuchten bringt. Viele Projekte werden detailliert beschrieben und regen zum Nachbauen an: Laserharfe für die nächste Party, ein selbstgebautes Infrarot-Thermometer, die Glasfaserqualle, LED-Würfel, Glühwürmchen-Glas u.v.m.

René Bohne / Christoph Emonds / Roksaneh Martina Krooß / Mario Lukas / Lina Wassong

René Bohne ist Diplom-Informatiker und Forschungsassistent an der RWTH Aachen. Er ist der Lab Manager vom FabLab Aachen und beschäftigt sich mit Benutzerschnittstellen für 3D-Drucker und anderen digitalen Fabrikationsgeräten. Neben der reinen Fabrikation liegt ihm viel am offenen Austausch von Daten und Wissens in diesem Bereich. Er betreute u.a. die Projekte VisiCut (Software für Lasercutter) und FabScan (ein low-cost DIY 3D-Scanner). Er ist Autor des Buchs „Making Things Wearable", das einen einfachen Einstieg in die Welt der DIY Wearables gibt. Sein neustes Open-Source Projekt heißt WEAR-LEDS.COM und es soll dabei helfen, LEDs in Kleidung zu integrieren.


Christoph Emdonds kam erst spät mit der Maker-Bewegung in Berührung. Er ist passionierter Software-Entwickler und hatte daher wenig Kontakt mit Hardware. Erst durch die einfache Benutzbarkeit der Arduino-Plattform gelangen die ersten Gehversuche mit elektronischen Schaltungen. Seine Projekte müssen immer leuchten und blinken und vor allem spielerisch erfahrbar sein. Dazu zählen ein LED-Tisch mit alten Arcade-Spielen wie Pong und Tetris oder auch „Hau den Lukas", der mit einem Smartphone funktioniert. Er ist regelmäßiger Teilnehmer des Aachener dorkbots und auch auf MakerFaires anzutreffen.


Roksaneh Martina Krooß wurde 1985 in Aachen geboren. Sie studierte Geschichte und Französisch auf Lehramt (Sek II) an der RWTH. Neben ihrem Studium war sie von 2009-2014 am Lehrstuhl für Medieninformatik (Media Computing Group) und am FabLab Aachen sowie teilweise zeitgleich (2011-2012) am Institut für Erziehungswissenschaften der RWTH als studentische Hilfskraft tätig. Ihre Schwerpunkte liegen vor allem im Bereich der Medienpädagogik/Medienbildung und Theorie des Konstruktionismus nach Seymour Papert.


Mario Lukas gehört zu den bekanntesten deutschen Makern und ist fast immer auf zahlreichen Ausstellungen und Maker Faires vertreten. Hauptsächlich beschäftigt er sich mit den Themen 3D-Druck und 3D-Scannen. Mehrfach konnte er bei nationalen und internationalen Wettbewerben mit seinen Kreationen gute Platzierungen belegen. So gewann er zweimal den „Make Light"-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, errang den 2. Platz bei „Mach Flott den Schrott“ beim renommierten Heise-Verlag und kam im ersten internationalen Hackaday-Prize mit seinem selbst entwickelten Stereolithografie-Drucker „OpenExposer“ in das Halbfinale. International große Bekanntheit erreichten sein Toilettenpapierdrucker und ein 3D-Drucker aus alten Computerteilen. Er betreibt ein eigenes Blog unter www.mariolukas.de und teilt regelmäßig interessante Beiträge zum Thema „Maker“ unter seinem Twitter-Handle @l_ke sowie auf seiner Facebookseite.


Lina Wassong schließt derzeit ihr Bachelorstudium in Bekleidungstechnik und Management ab. Hierbei setzt sie sich vorrangig mit der Frage auseinander, wie elektronischen Elemente sicher und anwenderfreundlich in Bekleidung integriert werden können.


Alex Wenger wollte schon als Kind wissen, wie die Welt im Inneren funktioniert und kein elektrisches Gerät war vor ihm sicher. Nach dem Physik- und Dipl. Ing. Informationstechnikstudium entwickelt er hauptberuflich Software und Elektronik für Display-Anwendungen. Zu den weiteren Beschäftigungen gehört die Arbeit als Medienkünstler und Dozent.

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